Der japanische Klassiker aus Solingen.
Der Name Santoku bezieht sich auf die Klingenform, die eigentlich aus
Japan stammt und leitet sich aus den beiden Begriffen "San" (drei) und
"Toku" (Tugenden) ab. Mit dieser Klingenform können Fisch, Fleisch und
Gemüse gleichermaßen gut geschnitten werden. Die
Windmühlenmesser-Manufaktur bedient sich dieser klassisch-asiatischen
Form für Kochmesser und verleiht ihr mit dem Solinger Dünnschliff und
dem Carbonstahl die besten Eigenschaften aus ihrem Hause. Der
Buchenholzgriff liegt gut in der Hand. Er ist durch die hohe Flanke des
Messers weit von der Schneidunterlage entfernt, das erleichtert das
Handling. Der konvexe Schwung an der Schnittkante ermöglicht einen
wiegenden Schnitt. Die Länge der Klinge ist mit 16,5 cm nicht so lang
wie bei anderen großen Kochmessern, das macht das Santoku besonders
handlich. Der Carbonstahl verleiht dem Messer eine gute Schärfe, ist
aber nicht rostfrei und verfärbt sich mit zunehmendem Alter grau. Das
Messer sollte nicht in die Spülmaschine, sondern von Hand gespült und
bestenfalls direkt abgetrocknet werden - dann bleibt es besonders lange
die Allzweckwaffe in der Küche.
Gesamtlänge: | 30 cm |
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Gewicht: | 108 g |
Griffform: | symmetrisch |
Grifflänge: | 12,5 cm |
Griffmaterial: | Rotbuche |
Klingendicke: | 1,7 mm |
Klingenhärte: | 60 HRC |
Klingenhöhe: | 4,3 cm |
Klingenlänge: | 16,7 cm |
Klingenstahl: | Carbonstahl |
Nieten: | Aluminium |
Rechts- oder Linkshänder: | Symmetrisch |
Rostfrei: | Nein |
Schliff: | Solinger Dünnschliff |
Spülmaschienengeeignet: | Nein |